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Gesunde Hundekekse

Thomas Cremer
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Gesunde Hundekekse

Bei der Wahl der Speisen die wir zu uns nehmen achten wir besonders darauf, unserem Körper etwas Gutes zu tun. Gleiches sollten wir auch bei der Fütterung unserer vierbeinigen Weggefährten beachten. Um ihre Hunde ein wenig zu verwöhnen, greifen Frauchen und Herrchen oftmals zu Leckerli und Hundekeksen. Doch welche Hundekekse sind tatsächlich gesund für unsere Lieblinge und von welchen Leckereien sollten wir in Zukunft besser die Finger lassen?

 

Die Qualität des Hundefutters, und somit auch sämtlicher Hundekekse, wird bei uns in Deutschland streng kontrolliert. Bestimmte Richtlinien müssen hierbei stets eingehalten werden, bevor das Futter in den Verkauf übergeht. Beruhigend ist somit, dass keine in Deutschland frei verkäufliche Hundenahrung wirklich gesundheitsschädlich für unsere Hunde ist, dennoch lässt sich deutlich zwischen unschädlichen und tatsächlich gesunde Hundekekse unterscheiden.

 

Für eine ausgewogene und gesunde Hundeernährung sind Leckerli und Hundekuchen nicht notwendig. Sie sollten ausschließlich als Belohnung dienen und nur in kleinen Mengen verabreicht werden. Ähnlich wie bei Menschen ist es auch bei Hunden nicht gesundheitsfördernd, wenn sie zu viele Leckereien zugefüttert bekommen, da diese Übergewicht oder andere Erkrankungen hervorrufen können. Um Vorgenanntes zu vermeiden und Ihrem Hund wirklich etwas Gutes und gleichzeitig Gesundes zu tun, sollten Sie bei dem nächsten Einkauf genau auf die Inhalte der vermeintlich “gesunde Hundekekse” achten oder beispielsweise selbst welche backen. Hierbei haben Sie dann einen exakten Überblick darüber, was Sie Ihrem Hund zufüttern und umgehen Unklarheiten bei der Zusammensetzung der Hundekekse. Besonders geeignete Lebensmittel für die Herstellung der gesunde Hundekekse sind Fleisch, Gemüse und spezielle Getreidesorten.

Jegliches Getreide ist Gift?

Der häufig verbreitete Mythos, jegliches Getreide sei schädlich für Hunde, da es schwer zu verdauen sei und besonders bei Tieren mit empfindlichen Mägen Probleme hervorrufen könne, ist so nicht richtig. Es gibt durchaus Getreidesorten die keinerlei Verdauungsbeschwerden hervorrufen und somit auch keinesfalls gesundheitsgefährdend für unsere Lieblinge sind, da diese dem Tier ohnehin nur in sehr kleinen Mengen gegeben werden sollten.

Unsere Zusammenfassung

Vierbeiner fressen auch gern ein wenig Joghurt, Milch, Käse oder ähnliche Produkte, die sich meist in jedem Kühlschrank finden. Wichtig ist, dass Leckereien in Maßen gefüttert werden. Zucker oder ähnliche Zugaben sind für Hunde schädlich und sollten dringend vermieden werden. Alles in allem unterscheidet sich die ausgewogene und gesunde Ernährung Ihres Hundes nicht allzu sehr von der unseren. Was für uns nicht gesundheitsfördernd ist oder nur in geringen Mengen eingenommen werden sollte, gilt auch für unsere Hunde. Es gilt daher: Um Ihrem Tier ein langes und fröhliches Leben zu ermöglichen, sollten Sie als Besitzer darauf achten, dass Ihr Vierbeiner ausreichend Mineralien und Vitamine zu sich nimmt. Achten Sie stets auf die täglichen Futtermengen und behalten Sie das Verhalten Ihres Tieres im Auge, um mögliche Allergien oder Mangelerscheinungen frühzeitig entdecken zu können.

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