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CBD ÖL für Hunde

Thomas Cremer
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CBD ÖL für Hunde

Wer sich für alternative und natürliche Heilmethoden und gesunde Ernährung generell interessiert, der wird diese Thematik auch gerne auf die eigenen Haustiere ausweiten. CBD Öl hat in der Zwischenzeit eine große Beliebtheit erlangt. Nachweislich hilft dieses nicht psychoaktive Öl mit Inhaltsstoffen der Cannabis Pflanze bei vielen Beschwerden. Warum also auch nicht für den Hund verwenden?

Kann CBD ÖL für Hunde verwendet werden?

Die Antwort auf diese Frage, die garantiert viele Hundehalter interessiert ist simpel “Ja”. Auch für Hunde kann die Lebensqualität durch die Gabe von CBD Öl deutlich verbessert werden. Wie beim Menschen auch wirken hier die CB1 und CB2 Rezeptoren im gesamten Körper. Es können Beschwerden im Gehirn, im Nervensystem, in den Organen und im Drüsensystem, im Verdauungstrakt, an der Haut und im Geweben verbessert und auch gänzlich gelindert werden. Auch bei Hunden wird durch das Öl das körpereigene Cannabinoid System angesprochen und aktiviert.

CBD ÖL für Hunde – in welchen Bereichen kann es angewendet werden?

Ein wichtiger Punkt bei der Hundeerziehung sind häufig sogenannte Angstzustände. Egal ob es sich um einen Vierbeiner aus schlechter Haltung, aus dem Ausland oder Tierheim, oder um ein generell ängstliches Tier handelt, hier kommt CBD Öl erfolgreich zum Einsatz. CBD Öl wirkt beruhigend und entspannend und kann den Stress-Level extrem senken. Dies lässt sich in vielen Bereichen anwenden. Hat der Hund zum beispiel Verlustängste und lernt nur schwer alleine zu bleiben, oder sind die Tage rund um Silvester oder bei starken Gewittern ein Horror – CBD Öl kann hier verabreicht werden und dem Hund die Situationen erleichtern. Selbst psychische Störungen, die mit Hundetrainer und liebevoller Zuwendung nicht in den Griff zu bekommen sind, lassen sich mit CBD Öl verbessern.

CBD Öl hilft beim Tier, wie beim Menschen auch gegen Infektionen und Hautkrankheiten. Egal ob sich eine Wunde nach einer Operation entzündet hat, oder ein Insektenstich die Ursache ist, hier kann das CBD Öl sowohl äußerlich, als auch oral angewendet werden. CBD Öl hat bei vielen Hunden schon beachtliche Wirkung bei der Behandlung von Räude und der Behandlung von Demodex Milben geholfen. Selbst gegen Allergien kann CBD ÖL für Hunde verwendet werden. Hautkrankheiten, trockene, schuppige Haut und Ekzeme können so verbessert werden und der Hund erfährt in nur kurzer Zeit Erleichterung.

In der Humanmedizin wird CBD Öl längst als begleitende Therapie zum Besipiel bei einer Chemo-Therapie empfohlen. Hier hilft das wunderbare Heilmittel aus der Natur gegen Übelkeit, Brechreiz und Verdauungsstörungen. Auch bei Hunden kann das Öl gegen diese Symptome verwendet werden. Viele Erfolge konnten bereits erzielt werden, wenn der Vierbeiner unter Reisekrankheit leidet und sich im Auto regelmäßig übergeben muss.

Altersbedingte Symptome können ebenfalls mit CBD Öl verringert werden. Das Öl unterstützt das Immunsystem, der Hund wird wieder beweglicher, Schmerzen werden gelindert und Gelenksschmerzen können in vielen Fällen gänzlich verschwinden. Sogar bei epileptischen Anfällen kann das CBD Öl auch bei Vierbeinern eingesetzt werden.

Wie sollte CBD ÖL für den Hund dosiert werden?

CBD ÖL für Hunde kann in den gewöhnlichen Ernährungsplan integriert werden. Hier genügt ein CBD Öl mit einem geringen CBD-Gehalt. Bei Krankheiten sollte ein Öl mit einem CBD-Gehalt von etwa 2-5%-iger Konzentration gewählt werden. Dies kann in bestimmten Fällen auch auf eine 10%-ige Konzentration gesteigert werden. Wichtig ist, wie in allen Fällen, die Gabe und Dosierung immer mit dem Tierarzt abzusprechen.

Wichtig ist, dass mit einer geringeren Dosis begonnen wird. Auch Tiere müssen sich erst an das CBD-Öl gewöhnen und auch das Gewicht des Tieres sollte dabei beachtet werden. Sie sollten hier immer mit einem Tropfen pro Tag beginnen und können die Dosierung auf drei bis fünf Tropfen erhöhen, bis sich eine Wirkung zeigt. Als Faustregel gilt: 2 Tropfen CBD-Öl für den Hund pro 5 kg Körpergewicht sind ausreichend. Das Öl kann zwar nicht überdosiert werden, durch die Gabe von mehr Öl zeigt sich jedoch keine schnellere oder bessere Wirkung. Die Gabe des Öls sollte mindestens über 3 Wochen durchgezogen werden. Nach drei Monaten sollte bei dauerhafter Gabe eine Pause von einigen Tagen eingelegt werden.

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